Dienstag, 31. Oktober 2017

Wie Sie die richtigen Aufbewahrungsmöglichkeiten für Ihr Lager auswählen

Vielleicht haben Sie beschlossen, Ihr eigenes Lager-Business aufzubauen. Als angehender Geschäftsmann sollten Sie wissen, dass die Möbel zur Lagerung einer der wichtigsten Faktoren in Lagerhaus-Prozessen sind. Um zu gewährleisten, dass die Waren nicht kaputt gehen sollten sie zunächst für sich die geeigneten Möbel zur Lagerung der Produkte suchen. Falls die Lagerung nicht richtig verwaltet wird, kann das Lager schnell unordentlich und überfüllt wirken. Das ist einer der größten Faktoren, die zu Unfällen führen, vor allem, wenn die Regale nicht richtig bepackt werden. Unfälle führen zu Verletzungen und somit zu Fehlzeiten bei den Mitarbeitern (Monarch Shelving, CHOOSING THE MOST EFFICIENT STORAGE SYSTEMS FOR YOUR WAREHOUSE, 2015).

Um das zu verhindern, dürfen Sie nicht vergessen, dass die richtigen Möbel unerlässlich sind. Viele Unternehmen verkaufen diverse Lagerregale und Aufbewahrungsmöbel, das reicht von großen Palettenregalen bis hin zu Kleinteileregal. Ehe Sie sich nach Ihren Optionen umschauen, nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, um zu überblicken, was Sie brauchen, welche Anforderungen Sie haben, wieviel Geld und Platz Ihnen zur Verfügung steht, usw. Die folgenden Punkte beschäftigen sich etwas näher mit diesen Themen.

Das Wichtigste zuerst
Machen Sie eine Liste mit all den Waren, mit denen Sie arbeiten. Das hilft dabei, Ihre Anforderungen bezüglich des Mobiliars zu klären. Wenn Sie z.B. mit verderblichem Essen arbeiten, das vor dem Ablaufdatum ausgegeben sein muss, sollten Sie mit Regalen aus Holz oder Plastik arbeiten, die sind leichter als die aus Metall. Falls Sie mit Metallartikel arbeiten, wie Rohre, Metallblättern usw., sollten Sie sich Metallregale besorgen. Diese sind stabiler und langlebiger als die aus Holz und können die Metallteile leicht tragen. Egal mit welchem Material Sie arbeiten, machen Sie eine Inventarliste und ordnen Sie die Objekte nach Art, Größe, Verwendung usw. und lagern Sie diese dementsprechend.

Was wird gelagert?
Ablagesysteme in Lagerhäusern hängen oft von dem gelagerten Material ab. Falls Sie z.B. so etwas wie Reifen lagern möchten, dann sollten Sie in ein Reifenregal investieren. Diese sind speziell dafür gemacht, Reifen, Räder und ähnliches zu lagern. Sie passen hervorragend in Werkstätten und Lagerhäuser, die mit solchen Produkten umgehen. Produkte, wie Holzbretter, kleine Instrumente und ähnliches können Sie in Kastenregale tun. Paletten können in Palettenregalen aufbewahrt werden.

Kontaktaufnahme mit Händlern - Online gehen
Egal, wo Sie Ihr Lager haben, Sie haben beinahe überall Zugang zu Händlern, die Sie mit dem richtigen Mobiliar versorgen können. Falls Sie sich das Fahren zum Händler ersparen möchten, warum schauen Sie nicht nach Händlern um, die sich auf dem Onlinemarkt befinden. Auch hier können Sie Schnäppchen jagen und Ermäßigungen erhalten. Die Produkte sind detailiert beschrieben, so erhalten Sie alle nötigen Informationen, ohne, dass Sie sich erst auf den Weg in einen Laden machen müssen.


Überprüfen Sie nur noch die Kosten und kaufen Sie dann ganz bequem die passenden Möbel. Die Kosten können natürlich variieren, weshalb Sie mehrere Händler vergleichen sollten.

Dienstag, 24. Oktober 2017

Wie Sie Millennials und Baby-Boomer gleichermaßen glücklich machen

Derzeit gelten Millennials und Baby-Boomer als die einflussreichsten Generationen auf dem Arbeitsmarkt. Für manche kann es zur Herausforderung werden, die Ansprüche beider Generationen unter einen Hut zu bringen. Beide haben völlig verschiedene Ansichten von Unternehmens- und Arbeitskultur. Um beiden Gruppen gerecht zu werden, ist es wichtig die Lücke zwischen Technikverliebtheit und Arbeitserfahrung zu schließen (Craig Malloy, Forbes, MANAGING MILLENIALS AND BOOMERS IN THE WORKPLACE, 2014).
Das Verhalten dieser Gruppen ist mehr von Konsum von Medien und Technologie und Interaktion untereinander bestimmt. Folgendes kann unternommen werden, um beide Gruppen gleichermaßen zufrieden zu stellen.

Sorgen Sie für einen Arbeitsplatz, der zu seinen Aufgaben passt
Boome bevorzugen Privatsphäre und einen eigenen Platz, während Millennials sich in so einer Umgebung eingeschränkt oder sogar erstickt fühlen. Ein offenes Büro kann hier nicht die richtige Lösung sein. Erfolgreiche Unternehmen haben herausgefunden, dass man nicht unbedingt die Alles-passt-jedem-Mentalität braucht, dass effektiv gearbeitet wird. Zwar möchten Boomer einen permanenten und festen Arbeitsplatz, Unternehmen sollten aber auch einen teilweise offenen Arbeitsplatz für Millennials zur Verfügung stellen. Steh- oder Kantinentische in offenen Bereichen kann der perfekte Arbeitsort für Millennials sein.

Feedback
Jedes Unternehmen sollte seinen Mitarbeitern die Möglichkeit dazugeben, ihre Meinung äußern zu können. Vor allem Millennials möchten gern Feedback haben und abgeben.

Technologie
Es ist ein allgemeiner Irrtum, dass Baby-Boomer Technologie nicht mögen. Auch Sie möchten sich mit der Technologie bei der Arbeit anfreunden und Ihre Leistung verbessern. Unternehmen sollten überlegen, wichtige Technologie in die Arbeit mit einzubeziehen, da sie so den Wünschen beider Generationen nachkommen.

Büromöbel für alle Zwecke
Zwar werden die Ansprüche an Bürokultur und Mobiliar unterschiedlich sein, beide Generationen aber verbringen die meiste Zeit Ihres Tages am Arbeitsplatz. Daher sollte in ergonomischeBürotische und -stühle investiert werden, damit beide Generationen einen gewissen Komfort bei der Arbeit haben.

Flexibilität in Bezug auf Arbeit und deren Erledigung
Früher war die Arbeit einheitlicher. Millennials aber brauchen mehr Freiheit. Die Arbeit muss so flexibel werden, dass sich Millennials wohl dabei fühlen.

Flexibilität bei Konferenzen und Meetings
Obwohl die wichtigen Entscheidungen immer noch im Meetingraum stattfinden, ist es wichtig geworden, dass das Abhalten der Meetings sich verändert. Boomer mögen Standard-Meetings, Millennials mögen Brainstorming und Querdenken. Die richtigen Konferenztische sorgend dafür, dass der Standard erhalten bleibt, dabei aber die Kreativität nicht zu kurz kommt.
Da sich die Definition eines standardmäßigen Arbeitsplatzes stetig verändert, ist es wichtig zu wissen, welche Generation, welche Vorlieben hat. Stellen Sie keine Vermutungen an, sondern fragen Sie Ihre Mitarbeiter einfach nach deren Wünschen.